Der Einfluß von Werten auf die Gestaltung von Organisationen
In: Wirtschaftspsychologische Schriften 12
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In: Wirtschaftspsychologische Schriften 12
Emanuel Heinisch: Umweltbelastung in Ostdeutschland. Fallbeispiele Chlorierte Kohlenwasserstoffe. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1992, 297 Seiten, 45 Mark
In: ZUMA Nachrichten, Band 27, Heft 52, S. 139-152
'Der vorliegende Artikel beschäftigt sich mit study monitoring aus der Perspektive der international vergleichenden Umfrageforschung. Ausgehend von einer Beschreibung der Qualitätsstandards für nationale Umfragen und der Besonderheiten für international vergleichende Umfragen betont der Beitrag die Bedeutung detaillierter und öffentlich zugänglicher Informationen zur methodischen Vorgehensweise solcher Umfragen. Erst dadurch kann die Qualität einer Umfrage bewertet werden. Dieser Artikel gibt keine Empfehlungen hinsichtlich dessen, was unter vergleichenden Gesichtspunkten methodisch akzeptabel ist, sondern beschreibt den derzeitigen state of the art: wie gehen bekannte international vergleichende Umfrageprogramme in Sachen study monitoring vor; insbesondere: was bietet ISSP in dieser Hinsicht an. Study monitoring geht dem Verständnis der Autoren nach über eine reine Studiendokumentation hinaus und dient durch die Offenlegung von Vorzügen, aber auch Schwächen dazu, Vertrauen in Umfragen zu fördern.' (Autorenreferat)
In: ZUMA Nachrichten, Band 26, Heft 50, S. 86-112
'Der vorliegende Artikel stellt einige methodische und inhaltliche Erfahrungen vor, die bei der interdisziplinären Bearbeitung des Projekts 'Vorstellungen über und potenzielle Verhaltensintentionen bei Notwehr in der Allgemeinbevölkerung der Bundesrepublik Deutschland' gewonnen wurden. Dieses Projekt wird von der VolkswagenStiftung im Rahmen ihres Schwerpunktprogramms 'Recht und Verhalten' seit Ende 1999 gefördert. Viele der Eigenheiten und Probleme, die in der Phase der Konstruktion des Fragebogens und der einzelnen Fragen auftraten, rühren aus der Kluft zwischen juristischem Inhalt wie Anspruch einerseits und den Erfordernissen einer Bevölkerungsumfrage andererseits. Nicht zuletzt mithilfe eines kognitiven Pretests konnte der Spagat doch gelingen. In der Haupterhebung wurden schließlich 3463 Interviews realisiert. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Ansichten der Befragten mit denen der Rechtsdogmatiker nur in Ausnahmefällen übereinstimmen.' (Autorenreferat)
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 5, Heft 5, S. 277-280
ISSN: 1865-5084
In: ZUMA-Methodenbericht, Band 2003/12
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 3, Heft 3, S. 137-138
ISSN: 1865-5084
The Handbook of Research on Family Business provides a comprehensive first port of call for those wishing to survey progress in the theory and practice of family business research. In response to the extensive growth of family business as a topic of academic inquiry, the principal objective of the Handbook is to provide an authoritative and scholarly overview of current thinking in this multidisciplinary field. The contributors examine recent advances in the study of family business, which has undertaken significant strides in terms of theory building, empirical rigor, development of sophistic
In: ZUMA-Technischer Bericht, Band 2000/10
Der vorliegende Beitrag gibt eine Literaturübersicht zum Thema 'postalische Befragungen'. Eines der zentralen Probleme der postalischen Erhebungsmethode liegt in der außerordentlichen Schwankungsbreite der Rücksendequote, die sich empirisch zwischen 10% und 90% bewegt. Vor allem bei heterogenen Stichproben, wie bei allgemeinen Bevölkerungsumfragen, ist mit einer eher niedrigen Rücklaufquote zu rechnen. Die hohe Non-response-Rate, die (angeblich) mit schriftlichen Befragungen verbunden ist, wird als einer ihrer wesentlichen Nachteile angesehen. Auf der anderen Seite spricht eine Vielzahl von Vorteilen für die postalische Befragung: (1) Sie ist im Vergleich mit der persönlich-mündlichen und der telefonischen Befragung relativ kostengünstig und erfordert weniger organisatorischen Aufwand; (2) sie erreicht geographisch weit verstreute oder isolierte Befragungspersonen, ist also nicht auf ein bestimmtes geographisches Gebiet beschränkt; (3) die Befragungsperson kann ihre Antworten in aller Ruhe abwägen; (4) die Gefahr einer Beeinflussung durch den Interviewer ist eliminiert. Weitgehend Einigkeit besteht bei WissenschaftlerInnen, dass gerade bei mail surveys eine stringente und systematische Methodenforschung zur Verbesserung der Ausschöpfungen und damit zur Reduzierung von nonresponse dringend erforderlich ist. Ziel dieses Beitrages ist es, einen umfassenden Überblick über den "state of the art" bei postalischen Befragungen zu geben. Behandelt werden dabei die Themenbereiche Befragungsinstrumente, Teilnahme und Nichtteilnahme, Felder und Feldprobleme sowie Ausschöpfungsquoten und Maßnahmen zu ihrer Erhöhung. Aufgrund ihrer besonderen Bedeutung wird der "total design method" ein eigenes Kapitel gewidmet, ergänzt durch neuere Überlegungen von Dillman, die weg von diesem Verfahren und hin zu einer "tailored design method" führen. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass die postalische Befragung ein effektives Datenerhebungsverfahren ist, sofern der Forscher ihre Besonderheiten kennt und angemessen handhabt. Mit der total design-Methode liegt ein elaboriertes System zur Optimierung postalischer Befragungen vor. (ICD)
In: Alcohol and alcoholism: the international journal of the Medical Council on Alcoholism (MCA) and the journal of the European Society for Biomedical Research on Alcoholism (ESBRA), Band 57, Heft 5, S. 540-551
ISSN: 1464-3502
AbstractAimsAlcohol use disorder (AUD) is associated with alterations within the default mode network (DMN) at rest. Also, impaired white matter structures have been observed in individuals with AUD. This study developed a workflow for examining the relation between functional and structural connectivity, exemplary for nodes of the DMN within a sample of non-treatment seeking individuals with AUD. Furthermore, AUD severity was correlated with both measures independently.MethodsThe functional magnetic resonance imaging (fMRI) protocol included anatomical, resting state and diffusion weighted imaging measurements. Independent component analyses and deterministic fiber tracking as well as correlation analyses, including the severity of AUD, were performed. N = 18 out of 23 adult study participants took part in the fMRI examination, and N = 15 were included in the final analyses.ResultsEstablished resting-state networks were reliably identified in our sample. Structural connections were found between several nodes of the DMN, whereas only fibers between the medial prefrontal cortex and the posterior cingulate cortex were reliably detected in all individuals. A negative correlation was observed between brain activation during rest and AUD severity in left parietal and temporal regions and the putamen. A more severe AUD predicted impairments in white matter integrity of the cingulum.ConclusionIn AUD, information obtained from a combination of resting-state, diffusion weighted data and clinical information has great potential to provide a more profound understanding of the disorder since alterations may already become apparent at earlier stages of the disorder, e.g. in non-treatment seeking individuals.SummaryAlcohol use disorder leads to alterations in the default mode network of the resting brain that is associated with the severity of the disorder. Following our workflow, white matter impairments can be observed between some of the nodes of the default mode network using diffusion tensor imaging. Both, resting-state functional and structural connectivity relate to the severity of alcohol use disorder.
In: ZUMA-Methodenbericht, Band 2004/10
Die ISSP-Codebooks enthalten grundlegende Informationen zu den Forschungsprojekten, die den Datensatz der einzelnen Mitglieder beschreiben. Seit 1995 haben die Mitglieder zudem zum Zweck des Forschungsmonitorings Fragebögen beantwortet, die die Durchführung der Untersuchungen detailliert beschreiben. ZUMA ist seit 1997 für dieses Monitoring verantwortlich und veröffentlicht jährlich einen entsprechenden Bericht über die ISSP-Studien. Diese Berichte umfassen Informationen zu (1) Details zu den beteiligten Einrichtungen und Wissenschaftlern, (2) Stichprobenziehung, (3) Feldphase, (4) Datenkontrolle und -aufbereitung, (5) Kontext der ISSP-Untersuchung und Themenfelder der Befragung sowie (6) Details zur Übersetzung. (ICEÜbers)
In: ZUMA-Methodenbericht, Band 2003/14
In dem Forschungsbericht präsentieren die Autoren die Ergebnisse zum Verlauf des ISSP Untersuchungsmonitoring 2001 mit dem Gegenstandsbereich der sozialen Netzwerke, die auf einer Befragung in 29 Ländern basieren. Die teilnehmenden Nationen umfassen 19 europäische (Industrie-)Länder, zwei lateinamerikanische Staaten, Australien, Kanada, Japan, Neuseeland, USA, Südafrika, Russland und die Philippinen. Den Resultaten vorangestellt ist eine Liste mit den zur Verfügung stehenden Berichten über die Umfragen von 1996 bis 2002. Die empirische Auswertung des durchgeführten Forschungsmonitoring umfasst Angaben zur (1) Auswahl der teilnehmenden Personen, (2) Feldforschung, (3) Qualität der Antworten, (4) Auswertung der Daten, (5) Dokumentation der Daten sowie (6) Versendung von Befragungsmaterial in den einzelnen Ländern. Im Anhang finden sich die beiden entsprechenden Fragebögen zur Erhebung dieser Informationen. (ICG2)
In: ZUMA-Methodenbericht, Band 2003/06
Die ISSP-Codebücher schließen Untersuchungsbeschreibungen ein, die grundlegende Informationen über den Datensatz jedes Mitglieds vermitteln. Seit 1995 gibt es darüber hinaus eine detaillierte Forschungsdokumentation zu den einzelnen Untersuchungen. Seit 1997 liegt die Verantwortung für dieses Forschungsmonitoring bei ZUMA. ZUMA gibt auch einen jährlich erscheinenden Monitoringbericht zu den ISSP-Studien heraus. Jeder dieser Berichte behandelt die folgenden Themen: (1) Details zu den beteiligten Einrichtungen und Wissenschaftlern; (2) Stichprobenziehung; (3) Feldarbeit; (4) Datenkontrolle und -aufbereitung; (5) Kontext der ISSP-Befragung und Reichweite der Fragen; (6) Details der Übersetzungsverfahren. (ICEÜbers)
In: ZUMA-Methodenbericht, Band 2003/03
Die ISSP-Codebücher schließen Untersuchungsbeschreibungen ein, die grundlegende Informationen über den Datensatz jedes Mitglieds vermitteln. Seit 1995 gibt es darüber hinaus eine detaillierte Forschungsdokumentation zu den einzelnen Untersuchungen. Seit 1997 liegt die Verantwortung für dieses Forschungsmonitoring bei ZUMA. ZUMA gibt auch einen jährlich erscheinenden Monitoringbericht zu den ISSP-Studien heraus. Jeder dieser Berichte behandelt die folgenden Themen: (1) Details zu den beteiligten Einrichtungen und Wissenschaftlern; (2) Stichprobenziehung; (3) Feldarbeit; (4) Datenkontrolle und -aufbereitung; (5) Kontext der ISSP-Befragung und Reichweite der Fragen; (6) Details der Übersetzungsverfahren. (ICEÜbers)
In: ZUMA-Methodenbericht, Band 16/2003
In dem Forschungsbericht präsentieren die Autoren die Ergebnisse zum Verlauf des ISSP (International Social Survey Programme) 2001 in Deutschland zum Thema "soziale Netzwerke". Die teilnehmenden Nationen umfassen 38 Länder aus Europa, Lateinamerika und Asien sowie Australien, Kanada, Neuseeland, USA, Südafrika und Russland. Den Resultaten vorangestellt ist eine Liste mit den Themen der ISSP von 1985 bis 2003. Nach einer Darstellung der Inhalte der Analyse zu sozialen Netzwerken folgt die formale Beschreibung der Studie in Deutschland. Dazu gehören (1) die Auswahl der teilnehmenden Personen, (2) die Pre-Testing-Phase, (3) die Feldforschung, (4) die Dokumentation sowie (5) die Verfügbarkeit der Daten. Im Anhang findet sich der entsprechende Fragebogen zur Erhebung dieser Informationen in englischer und deutscher Sprache. (ICG2)